Im täglichen Fahrbetrieb ist das Getriebe fast immer in Betrieb. Es überträgt nicht nur die Motorkraft auf die Räder, sondern passt auch das Übersetzungsverhältnis an, um eine optimale Leistung beim Anfahren, Beschleunigen und Fahren mit hoher Geschwindigkeit zu gewährleisten. Mit zunehmender Laufleistung des Fahrzeugs können jedoch verschiedene Probleme mit dem Getriebe auftreten. Zu den häufigsten Problemen gehören Schaltschwierigkeiten, ungewöhnliche Geräusche, Flüssigkeitsaustritt und Schwierigkeiten beim Einlegen der Gänge. Wenn diese Fehler nicht umgehend behoben werden, können sie das Fahrgefühl beeinträchtigen und zu höheren Reparaturkosten führen.
Dieser Artikel führt Sie durch die häufigsten Getriebeprobleme und ihre Lösungen, damit Sie Ihr Fahrzeug effektiv warten und die Fahrsicherheit gewährleisten können.
Was ist eine Übertragung?
Ein Getriebe, auch als Schaltgetriebe bezeichnet, ist eine Schlüsselkomponente im Antriebsstrang eines Autos. Es überträgt die Motorleistung auf die Antriebsräder und passt das Übersetzungsverhältnis an die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Straßenbedingungen an. Auf diese Weise verfügt das Fahrzeug beim Anfahren über ein ausreichendes Drehmoment und behält bei höheren Geschwindigkeiten eine gleichmäßige Leistung und einen niedrigen Kraftstoffverbrauch bei.
Das Getriebe entkoppelt bei Bedarf auch den Motor von den Rädern, was die Laufruhe verbessert und den Kraftstoffverbrauch senkt. Zu den gängigen Getriebetypen gehören Schaltgetriebe, Automatikgetriebe, stufenlose Getriebe (CVT) und Doppelkupplungsgetriebe (DCT). Jeder Getriebetyp hat seine eigenen Vorteile und Einschränkungen, aber alle spielen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung des Fahrerlebnisses und der Verlängerung der Lebensdauer des Fahrzeugs.
Zu wenig oder zu viel Flüssigkeit: Eine unzureichende Menge an Getriebeflüssigkeit führt dazu, dass die Hydraulikpumpe einen instabilen Druck erzeugt, der ein ordnungsgemäßes Einlegen der Gänge verhindert. Überschüssige Flüssigkeit erhöht die Öltemperatur, was zu Überdruck und abnormaler Belastung der Dichtungen führt.
Gealterte oder degradierte Flüssigkeit: Mit der Zeit kann altes Getriebeöl säurehaltig, schaumig oder mit Schmutzpartikeln verunreinigt werden. Dadurch verringern sich die Schmierleistung und der hydraulische Druck, wodurch die hydraulischen Komponenten langsamer reagieren und der Verschleiß von Zahnrädern und Reibungsplatten zunimmt, was zu einem schlechten Schaltverhalten führt.
Verstopfte Ölkanäle: Verstopfungen können in den Kanälen des Ventilgehäuses, im Filter oder in der Pumpe auftreten. Dies führt dazu, dass hydraulische Aktuatoren langsam oder ungleichmäßig arbeiten und spürbare Schaltstöße verursachen.
Ausfall des Magnetventils oder des Ventilgehäuses: Ein verzögertes Ansprechen des Magnetventils oder Kohlenstoffablagerungen im Ventilgehäuse können zu einem unzureichenden Druck in bestimmten Gängen führen. Dies führt zu Schaltstößen oder -verzögerungen und kann Fehlercodes in der TCU auslösen.
Sensor- oder TCU-Fehlfunktion: Falsche Sensorsignale können dazu führen, dass die TCU den Schaltzeitpunkt falsch einschätzt, was zu ruckartigen, verzögerten oder ungleichmäßigen Gangwechseln führt. Auch Software-Logikfehler oder Programmanomalien können die Schaltstrategie des Getriebes beeinträchtigen.
Wie kann man eine Übertragungsverzögerung beheben?
Prüfen und einstellen Getriebeölfalls erforderlich ersetzen
Stellen Sie sicher, dass der Flüssigkeitsstand innerhalb des vom Hersteller empfohlenen Bereichs liegt. Wenn die Flüssigkeit alt oder verunreinigt ist, ersetzen Sie sie vollständig und fügen Sie neue Flüssigkeit hinzu, die den Spezifikationen entspricht, um die Leistung des Hydrauliksystems und die Getriebeschmierung wiederherzustellen.
Reinigen oder ersetzen Sie den Getriebefilter, um einen ordnungsgemäßen Flüssigkeitsdurchfluss zu gewährleisten.
Nehmen Sie den Filter heraus und entfernen Sie alle Verunreinigungen und Metallspäne. Tauschen Sie den Filter bei Bedarf aus. Ein ungehinderter Flüssigkeitsdurchfluss verbessert die Stabilität des Hydraulikdrucks und fördert das reibungslose Einlegen der Gänge.
Verwenden Sie ein Diagnosewerkzeug, um Fehlercodes zu lesen und Magnetventile, Sensoren oder die TCU zu überprüfen.
Verwenden Sie ein OBD- oder TCU-Diagnosetool, um Echtzeitdaten und Fehlercodes zu prüfen. Stellen Sie sicher, dass alle elektronischen Steuerungskomponenten ordnungsgemäß funktionieren. Testen Sie nach dem Löschen von Fehlercodes die Schaltung erneut. Tauschen Sie abnormale Komponenten aus, falls erforderlich.
Inspektion und Reparatur oder Austausch des Ventilgehäuses und der internen mechanischen Komponenten
Demontieren Sie das Ventilgehäuse und entfernen Sie alle Kohlenstoffablagerungen oder Verunreinigungen. Prüfen Sie die Zahnräder, Reibscheiben und Kupplungskomponenten auf Verschleiß. Tauschen Sie alle beschädigten Teile aus, um ein reibungsloses Schalten und eine präzise hydraulische Steuerung zu gewährleisten.
Verschlissene Zahnräder, Lager oder Kupplungsscheiben: Langfristiger Einsatz oder Fahren mit hoher Belastung kann die Verzahnung abnutzen und das Lagerspiel vergrößern. Auch das Reibmaterial an den Kupplungsscheiben kann altern und Metall-auf-Metall-Geräusche oder Klickgeräusche verursachen. unzureichend oder verschmutzt. Getriebeöl: Ein niedriger Flüssigkeitsstand führt zu einem Druckverlust im Hydrauliksystem und verhindert ein reibungsloses Einlegen der Gänge. Verunreinigte Flüssigkeit, wie z. B. Metallspäne, Ablagerungen oder verdorbenes Öl, erhöht die Reibung und führt zu abnormalen Geräuschen und instabilen Schaltvorgängen.
Defekte Ölpumpe oder verstopfte Ölkanäle: Verschlissene Pumpenschaufeln oder Verunreinigungen im Pumpengehäuse können zu instabilem oder niedrigem Öldruck führen. Verstopfte Filter oder Passagen schränken den Flüssigkeitsdurchfluss weiter ein, wodurch hydraulische Aktuatoren nicht ordnungsgemäß funktionieren und Geräusche erzeugen.
Probleme mit dem Magnetventil oder dem Ventilgehäuse: Ein klemmendes oder beschädigtes Magnetventil sowie Kohlenstoffablagerungen oder Verschleiß im Ventilgehäuse können zu einer ungleichmäßigen Öldruckverteilung führen. Dies führt zu spürbaren Schaltstößen, die von abnormalen Geräuschen begleitet werden.
Lose Getriebehalterungen, die Vibrationen in den Innenraum übertragen: Gealterte Halterungen oder lose Schrauben können die Verbindung des Getriebes mit dem Fahrgestell instabil machen. Bei hohen Geschwindigkeiten oder Schaltvorgängen übertragen sich die Vibrationen auf den Innenraum und erzeugen Brummgeräusche oder niederfrequente Resonanzgeräusche.
Verwenden Sie eine Getriebeflüssigkeit, die den Spezifikationen des Fahrzeugherstellers entspricht. Ein regelmäßiger Flüssigkeitswechsel verlängert die Lebensdauer von Zahnrädern und Reibscheiben, während die Reinigung der Flüssigkeitsleitungen Verstopfungen durch Ablagerungen verhindert.
Verwenden Sie ein Diagnosewerkzeug, um das elektronische Steuersystem zu überprüfen.
Fehlercodes über ein OBD- oder TCU-Diagnosetool auslesen. Überprüfen Sie den Status von Magnetventilen, Sensoren und Steuermodulen. Durch das Beseitigen von Fehlern oder Zurücksetzen des Systems wird die Genauigkeit der Hydraulikdruckregelung wiederhergestellt.
Lokalisieren Sie abnormale Geräusche durch Abhören und überprüfen Sie Getriebe, Lager und Kupplungskomponenten.
Verwenden Sie das Stethoskop eines Mechanikers oder professionelle Diagnosewerkzeuge unter verschiedenen Bedingungen, z. B. bei niedriger Leerlaufdrehzahl, bei hoher Geschwindigkeit oder beim Gangwechsel. Bauen Sie beschädigte Komponenten aus und ersetzen Sie sie bei Bedarf, um den reibungslosen Betrieb wiederherzustellen.
Prüfen Sie Halterungen, Klammern und Verbindungsteile auf Lockerheit und verstärken oder ersetzen Sie sie bei Bedarf.
Stellen Sie sicher, dass die Befestigungsschrauben mit dem vom Hersteller angegebenen Drehmoment angezogen sind. Ersetzen Sie gealterte oder beschädigte Halterungen umgehend, um die Vibrationsübertragung zu reduzieren und abnormale Geräusche zu vermeiden.
Verschlissene Kupplung oder Drehmomentwandler: Langfristiger Einsatz oder Fahren unter hoher Last kann die Reibung der Kupplungsscheiben verringern oder zu Verschleiß an den internen Komponenten des Drehmomentwandlers führen. Dies kann eine reibungslose Kraftübertragung beim Anfahren oder Einlegen des Gangs verhindern und zum Abwürgen des Motors führen.Unzureichender Hydraulikdruck: Niedrige oder veraltete Getriebeflüssigkeit reduziert den Druck im Hydrauliksystem und verhindert, dass die Kupplung oder der Drehmomentwandler ordnungsgemäß funktionieren. Dies führt zu einer instabilen Kraftübertragung beim Schalten oder Anfahren, was zum Abwürgen des Motors führen kann.
Die Logik der Motor- und Getriebesteuerung stimmt nicht überein: Wenn die Motordrehzahl nicht mit der Schaltlogik des Getriebes übereinstimmt, kann der Gangwechsel verzögert oder abrupt erfolgen. Dies kann dazu führen, dass der Motor im Moment des Einlegens des Gangs abgewürgt oder geschüttelt wird.
TCU (Transmission Control Unit) Fehlfunktion: Fehler im TCU-Programm oder Fehler in seinen internen Komponenten können die Ausführung von Schaltbefehlen beeinträchtigen. Dies kann zu verzögerten Schaltvorgängen oder zu einer abnormalen Hydrauliksteuerung führen, was letztendlich zum Abwürgen des Motors führt.
Was sollten Sie tun, wenn Ihr Automatikgetriebe blockiert ist?
Kupplungsscheiben oder Drehmomentwandler auf Verschleiß prüfen und ggf. austauschen
Bauen Sie die Kupplung oder den Drehmomentwandler aus, um die Dicke und den Verschleiß der Reibscheiben zu prüfen. Ersetzen Sie stark verschlissene oder gealterte Bauteile umgehend, um die Kraftübertragung wiederherzustellen und ein stabiles Anfahren des Fahrzeugs zu gewährleisten.
Prüfen Sie den Druck des Getriebeöls und stellen Sie sicher, dass das Hydrauliksystem ordnungsgemäß funktioniert.
Messen Sie den Öldruck und prüfen Sie den Zustand des Getriebeöls. Ersetzen Sie die Flüssigkeit bei Bedarf durch eine, die den Spezifikationen des Herstellers entspricht. Die Aufrechterhaltung des korrekten Drucks im Hydrauliksystem stellt sicher, dass die Kupplung und der Drehmomentwandler reibungslos und reaktionsschnell funktionieren.
Verwenden Sie ein Diagnosewerkzeug, um die TCU und das Motorsteuerungsmodul zu überprüfen und die Software zu aktualisieren oder zu kalibrieren.
Lesen Sie Fehlercodes und Echtzeitdaten mit einem OBD- oder TCU-Diagnosetool aus, um etwaige Probleme in den Steuermodulen zu erkennen. Wenn Software-Probleme festgestellt werden, aktualisieren Sie das Programm oder kalibrieren Sie die Parameter, um eine ordnungsgemäße Koordination zwischen Motor und Getriebe für reibungslose Schaltvorgänge und optimale Schaltstabilität zu gewährleisten.
Verschlissene Kupplungsscheiben, Reibscheiben oder -bänder: Langfristiger Einsatz oder Fahren unter hoher Last kann zu starkem Verschleiß der Kupplungs- oder Reibscheiben führen. Dadurch verringert sich ihre Haftkraft, wodurch Schaltvorgänge oder die Beschleunigung anfällig für Schlupf werden und die Kraftübertragung beeinträchtigt wird.
Gealtertes oder verunreinigtes Getriebeöl: Alte Flüssigkeit verringert die Schmierung und die hydraulische Leistung. Verunreinigungen oder Metallspäne in der Flüssigkeit erhöhen die Reibung, wodurch die Reibungsplatten durchrutschen und hydraulische Aktuatoren unregelmäßig arbeiten.
Unzureichender Druck im Hydrauliksystem: Verschlissene Ölpumpen, niedrige Flüssigkeitsstände oder verstopfte Ölkanäle können zu unzureichendem Hydraulikdruck führen. Dadurch können die Kupplung und die Bänder nicht richtig funktionieren, was zu Schlupf beim Schalten oder Beschleunigen führt.
Innere mechanische Schäden: Verschlissene, verformte oder beschädigte Zahnräder, Reibscheiben oder Kupplungsteile wirken sich direkt auf die Kraftübertragung aus. Dies führt zu Schlupf beim Schalten und kann Fahrzeugvibrationen verursachen.
Wie bringe ich mein Getriebe dazu, nicht mehr durchzurutschen?
Verschlissene Kupplungsscheiben oder Reibscheiben austauschen
Bauen Sie die Kupplung und die Reibscheiben aus, um deren Verschleiß und Dicke zu prüfen. Tauschen Sie stark verschlissene oder gealterte Komponenten umgehend aus, um die richtige Haftkraft und einen reibungslosen Gangwechsel wiederherzustellen.
Getriebeöl austauschen und Ölkanäle und Filter reinigen
Lassen Sie alte oder verunreinigte Flüssigkeit vollständig ab und reinigen Sie die Ölkanäle und den Filter. Füllen Sie Getriebeöl nach, das den Spezifikationen des Herstellers entspricht, um einen stabilen Druck im Hydrauliksystem und eine optimale Schmierleistung zu gewährleisten.
Überprüfen Sie das Hydrauliksystem und stellen Sie den richtigen Öldruck sicher.
Messen Sie den Öldruck und prüfen Sie die Ölpumpe und die Ölkanäle auf Verstopfungen oder Lecks. Reparieren oder ersetzen Sie beschädigte Komponenten nach Bedarf, um die normale Funktion des Hydrauliksystems wiederherzustellen.
Innenverzahnung und Kupplungskomponenten prüfen und ggf. reparieren oder ersetzen
Demontieren Sie die Zahnräder und Kupplungskomponenten, um sie auf Verschleiß, Verformung oder Beschädigung zu untersuchen. Reparieren oder ersetzen Sie fehlerhafte Teile umgehend, um die effiziente Kraftübertragung und die Leistung des Getriebes wiederherzustellen.
Gealterte Dichtungen, Öldichtungen oder Dichtungsringe: Im Laufe der Zeit und bei hohen Temperaturen können Dichtungen und Öldichtungsmaterialien altern oder verhärten. Dies führt zu Flüssigkeitsaustritt, verringert den Druck im Hydrauliksystem und beeinträchtigt die Schaltleistung.
Beschädigtes Getriebegehäuse oder Verbindungselemente: Risse im Getriebegehäuse oder ungleichmäßige Belastung der Verbindungsteile können zu Flüssigkeitsaustritt führen. Dies kann auch zu inneren mechanischen Schäden führen.
Unsachgemäßer Einbau mit schlechter Abdichtung: Wenn die Dichtungen nicht richtig positioniert oder die Schrauben nicht vorschriftsmäßig angezogen sind, kann Flüssigkeit durch Lücken austreten. Dadurch verringert sich der Druck im Hydrauliksystem und der Gesamtwirkungsgrad des Getriebes sinkt.
Wie behebt man ein Ölleck im Getriebe?
Ersetzen Sie gealterte oder beschädigte Dichtungen und Dichtungsringe
Überprüfen Sie alle Dichtungen und Dichtungsringe und tauschen Sie verschlissene oder beschädigte umgehend aus. Dies stellt die Dichtungsleistung des Getriebes wieder her und verhindert Ölleckagen.
Untersuchen Sie das Getriebegehäuse auf Risse oder Verformungen und reparieren oder ersetzen Sie es, wenn nötig.
Prüfen Sie das Getriebegehäuse sorgfältig auf Risse oder Verformungen. Reparieren oder ersetzen Sie beschädigte Teile umgehend, um Ölleckagen und weitere mechanische Schäden zu vermeiden.
Achten Sie auf den korrekten Einbau der Dichtungen und ziehen Sie die Schrauben mit dem angegebenen Drehmoment an.
Positionieren Sie die Dichtungen beim Einbau richtig und beachten Sie das vom Hersteller angegebene Drehmoment für alle Schrauben. Dies gewährleistet eine zuverlässige Abdichtung und verhindert wiederkehrende Ölleckagen.
Schlussfolgerung
Indem Sie regelmäßig die Getriebeflüssigkeit, den Hydraulikdruck, die internen Komponenten und das elektronische Steuersystem überprüfen und verschlissene oder veraltete Teile umgehend austauschen, können Sie die Lebensdauer des Getriebes effektiv verlängern und das Fahrerlebnis verbessern. Eine gute Wartung des Getriebes sorgt nicht nur dafür, dass Ihr Fahrzeug zuverlässig funktioniert, sondern auch dafür, dass jede Fahrt reibungslos und sorgenfrei verläuft.
Wenn Sie möchten, dass Erfahren Sie mehr über Kfz-WartungsgeräteKlicken Sie unten, um Winnie zu kontaktieren und sofort einen exklusiven Rabatt zu erhalten.
📩 Kontaktieren Sie Winnie jetzt für Rabatte und Kaufanfragen!